So weich,wie ein kissen aus samt
So leicht,wie eine Feder
So warm und geborgen,wie...ja,wie was eigentlich? Wie eine Umarmung in der Kälte? Wie eine Heizung im Winter? Ich grübelte und versuchte den passenden Ausdruck zu finden für diesen Kuss. Ja,ein Kuss. ...meines Feindes. Ich sollte ihn killen,eiskalt ermorden. Stattdessen hat er mich geküsst und jetzt hab ich den Salat. Aber just in diesem Moment mache ich mch auc den Weg zu ihm. Denn er soll noch heute Nacht den Tod finden. Durch meine Klaue.
Zweigeteilt. So sind meine Gedanken. Rache!, dröhnt es auf der einen Seite. Liebe!, auf der anderen. Aber die Rache überwiegt. Diese kleine Schlampe hab ich schon aus dem Weg geschafft! Na warte, jetzt kommst du dran!
Diese kleine Bitch liegt jetzt irgendwo im Wald. Jede Hilfe wird zu spät kommen. Und mich wird niemand finden. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und lache hysterisch. Ihr Penner bekommt mich nicht. Und jetzt bin ich auf dem Weg zu ihm. Na warte, dein letztes Stündlein hat geschlagen, du entkommst mir nicht!
Ich gehe zum atz,an dem wir uns vorhin getroffen hatten. Ich nehme seine Spur auf,weiß genau in welche Richtung er gegangen ist. Viel zu spät fällt mir auf,dass ich über einen Friedhof laufe. Wie passend. Wieder muss ich lachen und mein Gekicher schallt über lie kalten Gräber.

darf ich ein paar sätze weiterschreiben? Oder wst du das allein machen? :)