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Seltsame Vampirgeschichte ;) *bitte erlaubt mir, deb ersten Teil alleine zu schreiben*
Montag, 10. Juni 2013, 22:35
Dunkelheit. Ich spürte die Kälte um mich herum. Ein fauliger Gestank durchzog die Luft. Ich spürte,dass ich festgebunden war und saß. Mein Kopf fühlte sich kalt an. So kalt. Von innen. Ich erzitterte. Meine Lider flatterten und öffneten sich schließlich. Ich befand mich in einem Verlies. Grau und kalt. Ich war festgebunden an einem Holzstuhl, der an einer kühlen Backsteinwand lehnte. Ich spürte die Kälte,die das Gemåuer von innen zerfraß. ...
Wo war ich?
Diese Frage durchzuckte mich,wie ein Blitz. Ich sah mich um,doch da war absolut gar nichts,woran ich festmachen konnte,wo ich war. Nur die grauen Steine und ich. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ein klackendes Schlurfen,wie ein Steppschuh auf Stein. Ich hob meinen Kopf,doch ein dumpfer Schmerz traf meinen Hinterkopf und Farben explodierten vor meinen Augen. Meine Welt löste sich langsam auf.
Ich erwachte von einem kalten Gefühl an meiner Wange. Eine Hand. Eine Hand,kälter , als Eis und doch brannte sie in meinem Gesicht,wie Feuer. Ich stöhnte,drehte meinen Kopf,um diesem unangenehmen Gefühl zu entkommen. "Na,gut geschlafen?",eine samtige Stimme,die einen leicht ironischen Unterton trug. Ich hörte,wie die Person zwei Schritte zurückging. Doch ich konnte meine Augen nicht öffnen,sie schienen zugeklebt. Ich bemühte mich so sehr,sie zu öffnen,die Person vor mir zu erblicken und schließlich gelang es mir. Vor mir stand ein Typ,ca. 15,16 Jahre alt. Er trug eine dunkle Jeans und einen schwarzen Samtumhang,was mir eine grandiose Sicht auf seinen muskulösen Körper verschaffte. Er hatte einen schwarzen Stock mit goldenem Knauf bei sich und alles,auch der schwarze Hut,den er tief ins Gesicht gezogen hatte,wirkte bedrohlich. Seine Augen funkelten magisch in einem hypnotischen Gold. "Hey ho",raunte er mit einer Stimme,die es mir kalt den Rücken runterlaufen ließ. Irgentetwas an ihm fand ich total anziehend
Er machte zwei schnelle Schritte auf mich zu, wobei nur das Rauschen seines Umhangs zu hören war. "Weißt du, warum du hier bist?", fragte er. Ich konnte nur mit einem kopfschütteln antworten, da sein Anblick mir vor Angst den Atem nahm. "natürlich nicht", fuhr er fort,"woher auch." Sein verschmitztes Lächeln legte zwei beeindruckende Eckzähne frei.
"ich bin ein Vampir", hauchte er.
Mein erster gedanke war:"Schön, aber warum erzählt er mir das?!" ich wuuste nicht, was ich darauf antworten sollte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde er mich beißen und mein Leben beenden. Das flößte mir Angst ein. Ein anderer Teil in mir jedoch, fand die tatsache, dass er ein vampir war äußerst interessant. "Ein...Vampir...", krächtste ich also. "Ja, ein Vampir", sagte er,"so wie in Twilight. Es ist nur ein Biss-chen anders!" Er lachte leise in sich hinein, um seinen kleinen Witz und spprach dann weiter:"Wir beißen menschen, wenn wir sie brauchen, also ihre Fähigkeiten, als Vampire. Oder menschen, die bald sterben werden." "Aha,ok",murmelte ich,da mir gerade nichts Besseres einfiel. Er verharrte eine Weile mit einem intensiven Blick in meinen Augen. "Gut", meinte er dann grinsend und lief hinaus. "Halt, warte....",rief ich, doch die Tür fiel ins Schloss. "...wer bin ich?", beendete ich meinen Satz resignierend. Gerade jetzt fiel mir auf, dass ich keine Ahnung von meinem vorherigen leben hatte. Da war nur dieser Keller. Ich gab auf. Ich war fiel zu müde und mein Kopf brummte. Ich wollte nur noch schlafen. Vielleicht war das auch alles nur ein Traum und ich würde gleich aufwachen und herzlich lachen.
Langsam schloss ich meine Augen.
es weckte mich das Geräusch der kellertür. Verdammt! Warum war ich immernoch hier?! In der Tür stand er. Sein Umhang flatterte leicht in einem leichten Luftzug. Er sah mich durchdringend aus seinen goldenen Augen an. Er war so atemberaubend. Hinter meiner Stirn und meinen Augen pochte es. "hastu mal ´n Aspirin?", fragte ich benommen. Er grinste:"Die Kopfschmerzen sind normal. Ich musste dich stark betäuben." Als er näherkam, bemerkte ich, dass er einen Hocker in der Hand hielt. Er stellte ihn vor mir ab und setzte sich drauf. "Lass uns ´n bisschen plaudern" "P-laudern?",das war wirklich das Letzte,was ich jetzt erwartet hatte. Da er einfach nur dasaß und mich mit hochgezogener Augenbraue ansah,schloss ich,dass ich beginnen sollte. "Wer bin ich und was willst du von mir?", platzte es aus mir heraus. "Du bist meine Beute und ich werde dich beißen", lautete seine Antwort. Panik breitete sich in mir aus und ich dachte nur:"Na toll!" Ich muss wohl sehr panisch ausgesehen haben, denn er verfiel in schallendes Gelächter. Ich setzte meinen "hahaha"-Blick auf und er lächelte.Dann setzte er an,etwas zu sagen, wurde aber von einer zischelnden Stimme unterbrochen. "Könntest du dein Rendez-vous da unten vielleicht beenden, Fynn?! SIE sind hier! Und sie wollen DICH. " Dieses keifende Mädchen meinte zweifellos diesen Typen bei mir. Das bedeutete,dass er fynn hieß. Was für ein Name.
Fynn stand hektisch auf. Sein gesichtsausdruck wurde verzerrt und er hastete nach oben. Wer SIE wohl waren? So, wie er drauf war, mussten es schonn Leute sein, die ihm ernsthaften Schaden zufügen könnten.
Ich ließ meine Gedanken schweifen, während ich wartete. Und ich wartete seeehr lange.
Als schließlich die Kellertüre mit einem lauten Knall aufflog, schreckte ich zurück. Fynn hastete in den kleinen dunkeln Raumauf mich zu. "Ok", begann er,"ich muss dich beißen. Jetzt." "was?"Panik steig in mir auf. Ich wollte mein Leben noch nicht beenden! Obwohl ich mich gar nicht daran erinnern konnte. Vielleicht war es ja besser so. War das mein Los? Als vampir zu leben? Er beugte sich zu mir herunter und sah mich mit seinen großen, goldenen Augen an. Dann bleckte er die Zähne und hob sie an meinen Hals. Ich zitterte. Mein leben würde gleich sein Ende finden. Durch den Biss eines vampirs. ich erwartete qualvolle Schmerzen, doch aus irgendeinem Grund zögerte er. "Ähm",setzte ich an,"nicht,dass ich es drauf anlegen wollte, aber sollte nicht jetzt der Moment sein, in dem du mich beißt?" "Das muss ich ja wohl besser wissen, oder?!", knurrte er. "ich mein ja nur....wegen du bist der Jäger und ich die Bute und so..." Ich wuuste zwar, dass ich mir damit gerade mein eigenes Grab schaufelte, aber diese bemerkung konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Ja...", meinte er,"das Jäger Beute Verhältis..." Er sah auf zu mir und ich konnte nicht anders. Ich musste einfach in diese wunderbaren Augen starren. Er lächelte leicht und raunte:" Manchmal ist die Beute aber verdammt süß!" Bevor ich mich überhaupt fragen konnte, was das werden sollte, beugte er sich vor und drückte seine Lippen auf meine. "Ach du Scheiße", dachte ich. ich meine, wenn ich ihn anziehend fand, sollte ich ja nix dagegen haben. Nein, ich hatte das Gefühl, total auf ihn zu stehen. Aber das schlimme war das Gefühl. Seine Lippen waren eiskalt, und genauso, wie seine Hand brannte sie sich in meine Haut. Mit seiner hand zog er mich näher zu sich heran und ich wehrte mich nicht. Denn obwohl jede einzelne Berührung sich anfühlte, wie die Hölle, setzte es ein Schmetterlingskribbeln in meinem Bauch frei. Bis sich mein gesunder Menschenverstend meldete. "Hey", meinte er,"ich dachte, ich schau mal wieder bei dir vorbei, seit du mich verloren hast... nur um dir zu sagen, dass du gerade mit einem Monster knutschst!!!" *JETZT DÜRFT IHR WEITERMACHEN!!!! =D VIEL SPAß*
Als seine Lippen sich mit einem leisen Geräusch von den meinen lösten, wünschte ich sie wieder zurück. Der Kuss hat mein verlangen nach mehr geweckt. Doch ich bekam keinen mehr...
bee: Diesmal schien er es wirklich durchziehen zu wollen,als er seine Zähne an meinem Hals aufsetzte.
Seine Lippen fühlten sich an meinem hals falsch an. Dort sollten sie nicht sein. Sie sollten auf meinen Lippen liegen. Seine Zunge sollte gleich nicht mein blut schmecken, sondern die meine berühren. Und vor allem: die Spitzen bedrohlichen Zähne sollte er in seinem Mund behalten.
Doch leider tat er das nicht. Sie bohrten sich fest in meinen Hals. Noch schrie ich nicht,obwohl der Schmerz mir zu Kopf stieg,mich benebelte. Es wurde immer scimmer. Ich spürte,wie ich mehr und mehr Blut verlor,wie mein Bewusstsein schwand. Kaum noch konnnte ich atmen. Da ließ er endlich von mir ab. "Tut mir leid,Süße",meinte er. Ich sah nach unten auf meine Hand. Ich sah zwei kalkweiße Hände und auch ansonsten alles doppelt. Dann setzte der richtige Schmerz ein.
Finnik: Es war als würde mein Körper anfangen zu brennen, oder als würde gift durch meinen Adern fließen. Vielleicht war es auch so, aber das war mir egal. Das brennenden schmerzen verteilten sich in meinem ganzen Körper und hinterließen kalte, bleiche und tote haut. Ich hörte mich schreien, alles andere nur dumpf wie paukenschläge. Der schrei klang grausam verzerrt und gequält und endete in einem keuchen und husten. Doch es schien als wäre das nicht ich, als wäre ich jemand anderes. Ich schnappte nach Luft und mein Körper gehorchte mir wieder. Ich spürte tränen auf meinen Wangen, die salzige schlieren hinterließen. Und dann fing ich wieder an zu schreien...
bee: mein schrei schraubte sich höher und höher ich brauchte gar keine Luft. Ich spürte nur noch meinen Schreialles andere verschwamm im Nichts. Es fühlte sich an,als ob ich zerreißen würde,als würde mein Körper sich gegen mich wenden. Und dann,endlich, wurde alles schwarz.
Ich erwachte mit einem seltsamen Gefühl. Leere. Leichte Wut. Und ein trockenem Gefühl im Mund,wie Sand im Mund. Durst. Entsetzlichen Durst.
Ich röchelte und öffnete meine Augen. Fynn saß vor mir. Ich lag auf einer Liege. Ich starrte ihn an und verlor mich in seinem Gesicht. Doch wir waren nicht allein. Eine streng aussehende Frau in einem schwarzen Kleid stand in der Tür. Erschreckt sah ich auf,wollte etwas sagen,aber mein mund war zu trocken. Hilflos deutete ich auf meine Kehle. Sie lächelte und reichte mr ein Glas. "Das sollte erstmal reichen. Sie muss sich erst dran gewöhnen",erwiederte sie auf den skeptischen Blick Fynns. Ich nahm das Glas und bemerkte die rpte Färbung. War das etwa?! Ich wollte es schon zurückgeben,als ich seinen verführerischen Geruch bemerkte. Eindeutig Blut. Eine Art Zittern,wie ein fieberähnlicher Anfall überkam mich. Alles,was zählte war Durst! Hastig trank ich leer.
"Lass dir Zeit",warnte Fynn,doch es war zu spät,ich hatte schon allles ausgetrunken. "Unglaublich",murmelte die Frau. Es schien ein echtes Phänomän zu sein,dass ich das Blut ohne zu zögern getrunken hatte. So leider auch für mich, denn als ich realisierte,was ich da gerade getan hatte, wurde mir schlecht. Ich würgte und mein Körper krampfte sich zusammen,aber anscheinend konnten Vampire nicht kotzen. "Oh mein Gott!" ,krächtzte ich. Die Frau kam nun näher."Hallo,ich bin Esmeralda von Haven", stellte sie sich vor,"und du bist?" Da ich mich immer noch nicht erinnern konnte, wusste ich nicht richtig,was ich sagen sollte. "Äh...naja...ähm eh....",stotterte ich. "Was ist?!",zischte Esmeralda. "Ich weiß es nicht,seufzte ich,"ich kann mich nicht erinnern." Sie warf Fynn einen Blick zu und er schüttelte fast unmerklich seinen Kopf. "Das ist seltsam",meinte sie,"seit wann kannst du dich denn nicht mehr erinnern?" "Seitdem ich in diesem Kellerloch aufgewacht bin",antwortete ich. Esmeralda nickte,schnappte sich ein Klemmbrett und notierte etwas. Dann kam sie herüber während sie erklärte:" Normalerweise haben Vampire,auch neugeborene, aufgrund ihres mangelnden Bluts eine sehr blasse Hautfarbe. Du allerdings bist nur ein bisschen heller geworden und hast deine Sommerbräune nicht verloren. Auch deine Lippen haben noch einen Touch rot." Na toll,dachte ich, jetzt war ich auch noch anders. Esmeralda kam herüber und berührte meine Hand. "Kalt",murmelte sie. Sie hob mein Lid etwas an und betrachtete meine Auge. " ist das schwarz? Nein,das ist fast braun!",murmelte sie. Sie sah mich an,ihre augen waren wie die von Fynn, hellgolden."Deine Augen haben eine untypissche Färbung!" "Diese Augen hatte sie vorher schon",mischte Fynn sich ein.
"Sie ist aber eindeutig ein Vampir!", Esmeralda runzete die Stirn,"alle anderen Merkmale weist sie auf." Plötzlich klopfte es an der Tür. "herein?", rief Fynn. Zwei kichernde Mädchen traten ein, verstummten jedoch, als sie mich und Esmeralda sahen. Sie schienen Zwillinge zu sein, denn sie hatten beiden die gleichen platinblonden Haare und das puppenhafte Gesicht. "Wer ist das?", zischte die eine feindselig. Sie sahen sehr eifersüchtig aus. "Das ist...äh...",Fynn geriet in Erklärungsnot. "Erna und Erina! Forschungsarbeiten sollten nicht gestört werden!" Die beiden schienen Esmeralda gar nicht bemerkt zu haben und schreckten nun zusammen.Forschungsarbeit. Das war ich also. Dieser Gedanke machte mich wütend. Es kam ganz plötzlich und es war ungeheuer. Diese unaubliche Wut entstand in.meinem Bauch und zog sich von.da aus hoch zu meinem Kopf. Meine Hände zitterten und das sollte das erste mal sein,dass meine Fähigkeiten sich zeigten. Ich schrie,hob meine Hand und fuhr durch den Tisch. Meine Hand schien keine Hand zu sein,sondern glühende Krallen mit denen ich einfach durch den Tisch haute.
Wo war ich?
Diese Frage durchzuckte mich,wie ein Blitz. Ich sah mich um,doch da war absolut gar nichts,woran ich festmachen konnte,wo ich war. Nur die grauen Steine und ich. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ein klackendes Schlurfen,wie ein Steppschuh auf Stein. Ich hob meinen Kopf,doch ein dumpfer Schmerz traf meinen Hinterkopf und Farben explodierten vor meinen Augen. Meine Welt löste sich langsam auf.
Ich erwachte von einem kalten Gefühl an meiner Wange. Eine Hand. Eine Hand,kälter , als Eis und doch brannte sie in meinem Gesicht,wie Feuer. Ich stöhnte,drehte meinen Kopf,um diesem unangenehmen Gefühl zu entkommen. "Na,gut geschlafen?",eine samtige Stimme,die einen leicht ironischen Unterton trug. Ich hörte,wie die Person zwei Schritte zurückging. Doch ich konnte meine Augen nicht öffnen,sie schienen zugeklebt. Ich bemühte mich so sehr,sie zu öffnen,die Person vor mir zu erblicken und schließlich gelang es mir. Vor mir stand ein Typ,ca. 15,16 Jahre alt. Er trug eine dunkle Jeans und einen schwarzen Samtumhang,was mir eine grandiose Sicht auf seinen muskulösen Körper verschaffte. Er hatte einen schwarzen Stock mit goldenem Knauf bei sich und alles,auch der schwarze Hut,den er tief ins Gesicht gezogen hatte,wirkte bedrohlich. Seine Augen funkelten magisch in einem hypnotischen Gold. "Hey ho",raunte er mit einer Stimme,die es mir kalt den Rücken runterlaufen ließ. Irgentetwas an ihm fand ich total anziehend
Er machte zwei schnelle Schritte auf mich zu, wobei nur das Rauschen seines Umhangs zu hören war. "Weißt du, warum du hier bist?", fragte er. Ich konnte nur mit einem kopfschütteln antworten, da sein Anblick mir vor Angst den Atem nahm. "natürlich nicht", fuhr er fort,"woher auch." Sein verschmitztes Lächeln legte zwei beeindruckende Eckzähne frei.
"ich bin ein Vampir", hauchte er.
Mein erster gedanke war:"Schön, aber warum erzählt er mir das?!" ich wuuste nicht, was ich darauf antworten sollte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde er mich beißen und mein Leben beenden. Das flößte mir Angst ein. Ein anderer Teil in mir jedoch, fand die tatsache, dass er ein vampir war äußerst interessant. "Ein...Vampir...", krächtste ich also. "Ja, ein Vampir", sagte er,"so wie in Twilight. Es ist nur ein Biss-chen anders!" Er lachte leise in sich hinein, um seinen kleinen Witz und spprach dann weiter:"Wir beißen menschen, wenn wir sie brauchen, also ihre Fähigkeiten, als Vampire. Oder menschen, die bald sterben werden." "Aha,ok",murmelte ich,da mir gerade nichts Besseres einfiel. Er verharrte eine Weile mit einem intensiven Blick in meinen Augen. "Gut", meinte er dann grinsend und lief hinaus. "Halt, warte....",rief ich, doch die Tür fiel ins Schloss. "...wer bin ich?", beendete ich meinen Satz resignierend. Gerade jetzt fiel mir auf, dass ich keine Ahnung von meinem vorherigen leben hatte. Da war nur dieser Keller. Ich gab auf. Ich war fiel zu müde und mein Kopf brummte. Ich wollte nur noch schlafen. Vielleicht war das auch alles nur ein Traum und ich würde gleich aufwachen und herzlich lachen.
Langsam schloss ich meine Augen.
es weckte mich das Geräusch der kellertür. Verdammt! Warum war ich immernoch hier?! In der Tür stand er. Sein Umhang flatterte leicht in einem leichten Luftzug. Er sah mich durchdringend aus seinen goldenen Augen an. Er war so atemberaubend. Hinter meiner Stirn und meinen Augen pochte es. "hastu mal ´n Aspirin?", fragte ich benommen. Er grinste:"Die Kopfschmerzen sind normal. Ich musste dich stark betäuben." Als er näherkam, bemerkte ich, dass er einen Hocker in der Hand hielt. Er stellte ihn vor mir ab und setzte sich drauf. "Lass uns ´n bisschen plaudern" "P-laudern?",das war wirklich das Letzte,was ich jetzt erwartet hatte. Da er einfach nur dasaß und mich mit hochgezogener Augenbraue ansah,schloss ich,dass ich beginnen sollte. "Wer bin ich und was willst du von mir?", platzte es aus mir heraus. "Du bist meine Beute und ich werde dich beißen", lautete seine Antwort. Panik breitete sich in mir aus und ich dachte nur:"Na toll!" Ich muss wohl sehr panisch ausgesehen haben, denn er verfiel in schallendes Gelächter. Ich setzte meinen "hahaha"-Blick auf und er lächelte.Dann setzte er an,etwas zu sagen, wurde aber von einer zischelnden Stimme unterbrochen. "Könntest du dein Rendez-vous da unten vielleicht beenden, Fynn?! SIE sind hier! Und sie wollen DICH. " Dieses keifende Mädchen meinte zweifellos diesen Typen bei mir. Das bedeutete,dass er fynn hieß. Was für ein Name.
Fynn stand hektisch auf. Sein gesichtsausdruck wurde verzerrt und er hastete nach oben. Wer SIE wohl waren? So, wie er drauf war, mussten es schonn Leute sein, die ihm ernsthaften Schaden zufügen könnten.
Ich ließ meine Gedanken schweifen, während ich wartete. Und ich wartete seeehr lange.
Als schließlich die Kellertüre mit einem lauten Knall aufflog, schreckte ich zurück. Fynn hastete in den kleinen dunkeln Raumauf mich zu. "Ok", begann er,"ich muss dich beißen. Jetzt." "was?"Panik steig in mir auf. Ich wollte mein Leben noch nicht beenden! Obwohl ich mich gar nicht daran erinnern konnte. Vielleicht war es ja besser so. War das mein Los? Als vampir zu leben? Er beugte sich zu mir herunter und sah mich mit seinen großen, goldenen Augen an. Dann bleckte er die Zähne und hob sie an meinen Hals. Ich zitterte. Mein leben würde gleich sein Ende finden. Durch den Biss eines vampirs. ich erwartete qualvolle Schmerzen, doch aus irgendeinem Grund zögerte er. "Ähm",setzte ich an,"nicht,dass ich es drauf anlegen wollte, aber sollte nicht jetzt der Moment sein, in dem du mich beißt?" "Das muss ich ja wohl besser wissen, oder?!", knurrte er. "ich mein ja nur....wegen du bist der Jäger und ich die Bute und so..." Ich wuuste zwar, dass ich mir damit gerade mein eigenes Grab schaufelte, aber diese bemerkung konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Ja...", meinte er,"das Jäger Beute Verhältis..." Er sah auf zu mir und ich konnte nicht anders. Ich musste einfach in diese wunderbaren Augen starren. Er lächelte leicht und raunte:" Manchmal ist die Beute aber verdammt süß!" Bevor ich mich überhaupt fragen konnte, was das werden sollte, beugte er sich vor und drückte seine Lippen auf meine. "Ach du Scheiße", dachte ich. ich meine, wenn ich ihn anziehend fand, sollte ich ja nix dagegen haben. Nein, ich hatte das Gefühl, total auf ihn zu stehen. Aber das schlimme war das Gefühl. Seine Lippen waren eiskalt, und genauso, wie seine Hand brannte sie sich in meine Haut. Mit seiner hand zog er mich näher zu sich heran und ich wehrte mich nicht. Denn obwohl jede einzelne Berührung sich anfühlte, wie die Hölle, setzte es ein Schmetterlingskribbeln in meinem Bauch frei. Bis sich mein gesunder Menschenverstend meldete. "Hey", meinte er,"ich dachte, ich schau mal wieder bei dir vorbei, seit du mich verloren hast... nur um dir zu sagen, dass du gerade mit einem Monster knutschst!!!" *JETZT DÜRFT IHR WEITERMACHEN!!!! =D VIEL SPAß*
Als seine Lippen sich mit einem leisen Geräusch von den meinen lösten, wünschte ich sie wieder zurück. Der Kuss hat mein verlangen nach mehr geweckt. Doch ich bekam keinen mehr...
bee: Diesmal schien er es wirklich durchziehen zu wollen,als er seine Zähne an meinem Hals aufsetzte.
Seine Lippen fühlten sich an meinem hals falsch an. Dort sollten sie nicht sein. Sie sollten auf meinen Lippen liegen. Seine Zunge sollte gleich nicht mein blut schmecken, sondern die meine berühren. Und vor allem: die Spitzen bedrohlichen Zähne sollte er in seinem Mund behalten.
Doch leider tat er das nicht. Sie bohrten sich fest in meinen Hals. Noch schrie ich nicht,obwohl der Schmerz mir zu Kopf stieg,mich benebelte. Es wurde immer scimmer. Ich spürte,wie ich mehr und mehr Blut verlor,wie mein Bewusstsein schwand. Kaum noch konnnte ich atmen. Da ließ er endlich von mir ab. "Tut mir leid,Süße",meinte er. Ich sah nach unten auf meine Hand. Ich sah zwei kalkweiße Hände und auch ansonsten alles doppelt. Dann setzte der richtige Schmerz ein.
Finnik: Es war als würde mein Körper anfangen zu brennen, oder als würde gift durch meinen Adern fließen. Vielleicht war es auch so, aber das war mir egal. Das brennenden schmerzen verteilten sich in meinem ganzen Körper und hinterließen kalte, bleiche und tote haut. Ich hörte mich schreien, alles andere nur dumpf wie paukenschläge. Der schrei klang grausam verzerrt und gequält und endete in einem keuchen und husten. Doch es schien als wäre das nicht ich, als wäre ich jemand anderes. Ich schnappte nach Luft und mein Körper gehorchte mir wieder. Ich spürte tränen auf meinen Wangen, die salzige schlieren hinterließen. Und dann fing ich wieder an zu schreien...
bee: mein schrei schraubte sich höher und höher ich brauchte gar keine Luft. Ich spürte nur noch meinen Schreialles andere verschwamm im Nichts. Es fühlte sich an,als ob ich zerreißen würde,als würde mein Körper sich gegen mich wenden. Und dann,endlich, wurde alles schwarz.
Ich erwachte mit einem seltsamen Gefühl. Leere. Leichte Wut. Und ein trockenem Gefühl im Mund,wie Sand im Mund. Durst. Entsetzlichen Durst.
Ich röchelte und öffnete meine Augen. Fynn saß vor mir. Ich lag auf einer Liege. Ich starrte ihn an und verlor mich in seinem Gesicht. Doch wir waren nicht allein. Eine streng aussehende Frau in einem schwarzen Kleid stand in der Tür. Erschreckt sah ich auf,wollte etwas sagen,aber mein mund war zu trocken. Hilflos deutete ich auf meine Kehle. Sie lächelte und reichte mr ein Glas. "Das sollte erstmal reichen. Sie muss sich erst dran gewöhnen",erwiederte sie auf den skeptischen Blick Fynns. Ich nahm das Glas und bemerkte die rpte Färbung. War das etwa?! Ich wollte es schon zurückgeben,als ich seinen verführerischen Geruch bemerkte. Eindeutig Blut. Eine Art Zittern,wie ein fieberähnlicher Anfall überkam mich. Alles,was zählte war Durst! Hastig trank ich leer.
"Lass dir Zeit",warnte Fynn,doch es war zu spät,ich hatte schon allles ausgetrunken. "Unglaublich",murmelte die Frau. Es schien ein echtes Phänomän zu sein,dass ich das Blut ohne zu zögern getrunken hatte. So leider auch für mich, denn als ich realisierte,was ich da gerade getan hatte, wurde mir schlecht. Ich würgte und mein Körper krampfte sich zusammen,aber anscheinend konnten Vampire nicht kotzen. "Oh mein Gott!" ,krächtzte ich. Die Frau kam nun näher."Hallo,ich bin Esmeralda von Haven", stellte sie sich vor,"und du bist?" Da ich mich immer noch nicht erinnern konnte, wusste ich nicht richtig,was ich sagen sollte. "Äh...naja...ähm eh....",stotterte ich. "Was ist?!",zischte Esmeralda. "Ich weiß es nicht,seufzte ich,"ich kann mich nicht erinnern." Sie warf Fynn einen Blick zu und er schüttelte fast unmerklich seinen Kopf. "Das ist seltsam",meinte sie,"seit wann kannst du dich denn nicht mehr erinnern?" "Seitdem ich in diesem Kellerloch aufgewacht bin",antwortete ich. Esmeralda nickte,schnappte sich ein Klemmbrett und notierte etwas. Dann kam sie herüber während sie erklärte:" Normalerweise haben Vampire,auch neugeborene, aufgrund ihres mangelnden Bluts eine sehr blasse Hautfarbe. Du allerdings bist nur ein bisschen heller geworden und hast deine Sommerbräune nicht verloren. Auch deine Lippen haben noch einen Touch rot." Na toll,dachte ich, jetzt war ich auch noch anders. Esmeralda kam herüber und berührte meine Hand. "Kalt",murmelte sie. Sie hob mein Lid etwas an und betrachtete meine Auge. " ist das schwarz? Nein,das ist fast braun!",murmelte sie. Sie sah mich an,ihre augen waren wie die von Fynn, hellgolden."Deine Augen haben eine untypissche Färbung!" "Diese Augen hatte sie vorher schon",mischte Fynn sich ein.
"Sie ist aber eindeutig ein Vampir!", Esmeralda runzete die Stirn,"alle anderen Merkmale weist sie auf." Plötzlich klopfte es an der Tür. "herein?", rief Fynn. Zwei kichernde Mädchen traten ein, verstummten jedoch, als sie mich und Esmeralda sahen. Sie schienen Zwillinge zu sein, denn sie hatten beiden die gleichen platinblonden Haare und das puppenhafte Gesicht. "Wer ist das?", zischte die eine feindselig. Sie sahen sehr eifersüchtig aus. "Das ist...äh...",Fynn geriet in Erklärungsnot. "Erna und Erina! Forschungsarbeiten sollten nicht gestört werden!" Die beiden schienen Esmeralda gar nicht bemerkt zu haben und schreckten nun zusammen.Forschungsarbeit. Das war ich also. Dieser Gedanke machte mich wütend. Es kam ganz plötzlich und es war ungeheuer. Diese unaubliche Wut entstand in.meinem Bauch und zog sich von.da aus hoch zu meinem Kopf. Meine Hände zitterten und das sollte das erste mal sein,dass meine Fähigkeiten sich zeigten. Ich schrie,hob meine Hand und fuhr durch den Tisch. Meine Hand schien keine Hand zu sein,sondern glühende Krallen mit denen ich einfach durch den Tisch haute.
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den Namen bestimmen wir am ende...
Montag, 10. Juni 2013, 22:14
Finnik: Es war kalt gewesen, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Der Wind wehte durch die kahlen Äste des alten Kirchbaumes, der auf dem hohen Hügel wie ein König über der Stadt ragte. Er stand neben ihm und sah mich an. Seine strahlend hellen Augen musterten mich von Kopf bis Fuß. Im nächsten Augenblick war er verschwunden und ich habe ihn nie wieder gesehen. Doch vergessen kann ich ihn nicht...
Ich weiß nicht,wie lange unsere 'Begegnung' nun schon her ist. 1 Jahr? 2? Doch jeden Tag,sehe ich sein Gesicht,wie es sich in anderen wiederspiegelt,sehe ich seine Augen,die mich aus der Menge anstarren. Er ist immer da. Doch nie so,wie ich ihn bräuchte.
doch das kümmert mich in der letztden zeit wenig, Früher war ich immer beengstigt und erzählte das meinen Theapeuten , er behandelt auch meine dpresionen . seit ich diese pillen bekomme , und deshalb auch auf keine schule mehr gehe (seit 6 wochen )bemerke ich ihn nicht mehr
Um ehrlich zu sein: Ich vermisse ihn. Das Gefühl der Geborgenheit war verschwunden und machte der Angst Platz. Es kam murren so vor, als hätte ich seinen Schutz verloren. Als wäre ich ein einsames wehrloses Wolfsbaby, dass von seiner Mutter ausgesetzt wurde.
Bis eines Tages die verhängnussvolle nacht kam. Ich erwachte,von dem Gefühl in Gefahr zu sein. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen und ich zitterte. Was war hier nur los?! Ich konnte die Anspannung förmlich anfassen,als wåre sie ein Monster, welches nur existierte um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich wollte schreien, wollte weinen,doch da sah ich sie. Den Schimmer seiner Augen um Dunkeln. Und alles nahm seinen Lauf.
Seine weit aufgerissenen strahlenden Augen starten mich an un ich zitterte. Komisch. Ich hatte seine Nähe damals doch als angenehme Wärme empfunden. Warum war mir plötzlich kalt? Doch die Antwort darauf sollte ich nie erfahren...
da diese begenung auch gleich wieder vobei war.
es war einfach vorbei. aber ich schwöre es war real.
Ich weiß nicht,wie lange unsere 'Begegnung' nun schon her ist. 1 Jahr? 2? Doch jeden Tag,sehe ich sein Gesicht,wie es sich in anderen wiederspiegelt,sehe ich seine Augen,die mich aus der Menge anstarren. Er ist immer da. Doch nie so,wie ich ihn bräuchte.
doch das kümmert mich in der letztden zeit wenig, Früher war ich immer beengstigt und erzählte das meinen Theapeuten , er behandelt auch meine dpresionen . seit ich diese pillen bekomme , und deshalb auch auf keine schule mehr gehe (seit 6 wochen )bemerke ich ihn nicht mehr
Um ehrlich zu sein: Ich vermisse ihn. Das Gefühl der Geborgenheit war verschwunden und machte der Angst Platz. Es kam murren so vor, als hätte ich seinen Schutz verloren. Als wäre ich ein einsames wehrloses Wolfsbaby, dass von seiner Mutter ausgesetzt wurde.
Bis eines Tages die verhängnussvolle nacht kam. Ich erwachte,von dem Gefühl in Gefahr zu sein. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen und ich zitterte. Was war hier nur los?! Ich konnte die Anspannung förmlich anfassen,als wåre sie ein Monster, welches nur existierte um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich wollte schreien, wollte weinen,doch da sah ich sie. Den Schimmer seiner Augen um Dunkeln. Und alles nahm seinen Lauf.
Seine weit aufgerissenen strahlenden Augen starten mich an un ich zitterte. Komisch. Ich hatte seine Nähe damals doch als angenehme Wärme empfunden. Warum war mir plötzlich kalt? Doch die Antwort darauf sollte ich nie erfahren...
da diese begenung auch gleich wieder vobei war.
es war einfach vorbei. aber ich schwöre es war real.
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So ich fang dann mal an
Montag, 10. Juni 2013, 20:50
was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen eine geschichte schreiben? also alle die hier mitmachen...
ich würde sagen, jeder darf so 5 sätze am stück schreiben, dann müssen mindestens 2 user zwischen dem nächsten mal sein!
Findet ihr das gut?
ich würde sagen, jeder darf so 5 sätze am stück schreiben, dann müssen mindestens 2 user zwischen dem nächsten mal sein!
Findet ihr das gut?
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So hallo!
Montag, 10. Juni 2013, 20:19
Den aufmerksamen ist aufgefallen, dass bei diesem blog ein leerzeichen zwischen dem soul und dem eater steht, merkt euch das!
Auf diesen blog können alle die einen benutzernamen haben (dafür muss ich erst mal sorgen) mitschreiben. Sozusagen soll das ein blog für alle werden! Ich werde so schnell wie möglich dafür sorgen, dass ihr mitschreiben könnt!
bb soul
Auf diesen blog können alle die einen benutzernamen haben (dafür muss ich erst mal sorgen) mitschreiben. Sozusagen soll das ein blog für alle werden! Ich werde so schnell wie möglich dafür sorgen, dass ihr mitschreiben könnt!
bb soul
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